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A. Der Begriff Binnenstaat -- I. Der Binnenstaat als transitbedürftiger Staat -- II. Der Binnenstaat als Staat ohne Seehafen -- III. Der Binnenstaat als Staat ohne Meeresküste -- IV. Die Heterogenitat der Binnenstaaten -- V. Die geographisch benachteiligten Staaten -- B. Die Meeresnutzungen -- I. Allgemein -- II. Die den Binnenstaaten zuordenbaren "maritimen" Aktivitäten -- C. Die Formulierung der Seerechtskonvention der Vereinten Nationen als Ausdruck des modernen internationalen Seerechts -- D. Die Entwicklung der binnenstaatlichen Interessenentfaltung -- I. Die Entwicklung bis zur UNCLOS III -- II. Die Entwicklung der Position der Binnenstaaten auf der UNCLOS III -- E. Das Recht zur Nutzung der maritimen Ressourcen auf Hoher See: Die Meeresfreiheit in der Entwicklung vom Freiheits- zum Rechtsrégime -- I. Das internationale Seerecht als Allokations- und Distributionssystem -- II. Die Meeresfreiheit als Distributionsregel -- III. Die Herausbildung der den Staaten zugeordneten Nutzungsrechte -- IV. Der positive Aspekt des modernen Begriffs der Meeresfreiheit -- F. Die Distributionsregeln für die Rechte zur Nutzung lebender Ressourcen -- I. Die Zuteilungskriterien für Vorzugsrechte -- II. Das Verhältnis der Nutzungsrechte zueinander -- III. Die inhaltliche Bestimmung der Equity -- G. Die ausschließliche Wirtschaftszone (WZ) -- I. Die Wurzeln des Konzeptes der WZ -- II. Die Regelung der WZ in der SRK -- III. Die Verteilung der Rechte in der WZ -- IV. Schlußfolgerungen zur WZ -- H. Die Rechte der Binnenstaaten auf dem Kontinentalsockel -- I. Die Rechtfertigung der küstenstaatlichen Rechte aus dem Küstenbesitz -- II. Die Ausdehnung des Kontinentalsockels aus der Sicht der Binnenstaaten -- III. Die Abgabenverpflichtung für die Ausbeutung außerhalb von 200 Seemeilen -- IV. Derösterreichische Resolutionsentwurf -- I. Die wissenschaftliche Meeresforschung im Raum der WZ und des Kontinentalsockels -- I. Die Entwicklung der Regelung der wissenschaftlichen Meeresforschung (WMF) von der Genfer Seerechtskonferenz zur UNCLOS III -- II. Die Stellung der Binnenstaaten zur Regelung der WMF -- III. Die allgemeine Regelung der WMF in der SRK -- IV. Die Regelung der WMF in der WZ und auf dem Kontinentalsockel -- V. Die Rechte der LLGDS an der WMF (Artikel 254 SRK) -- VI. Andere Rechte betreffend die Ausübung der WMF -- J. Das Streiterledigungsverfahren der SRK im Hinblick auf die WZ und den Kontinentalsockel -- I. Allgemeines -- II. Das Streiterledigungsverfahren der SRK -- III. Das Streiterledigungsverfahren für die WZ: Die Regelung des Art. 297 -- IV. Die fakultativen Ausnahmen von der obligatorischen Gerichtsbarkeit -- V. Die Besonderheiten des Vorverfahrens in Artikel 294 -- VI. Das für Artikel 82 zustandige Streiterledigungsverfahren -- VII. Konklusionen -- K. Zusammenfassung -- Dokumentensammlungen -- Namenverzeichnis.

Der Beitritt Österreichs zur Europäischen Union mit 1. Jänner 1995 wie auch die Mitgliedschaft in der EU bereiteten einige Probleme und verliefen nicht immer spannungsfrei. Probleme wurden und werden unter anderem im Bereich der Behauptung der eigenstaatlichen Souveränität, der Außenpolitik, der Neutralität, der Vereinbarkeit mit dem österreichischen Staatsvertrag 1955, der Beteiligung an Sanktionen sowie an Operationen der EU, der Beziehung zu Südtirol, der Transitbelastung, der Frage der Atomenergie sowie des Hochschulzugangs identifiziert oder zumindest behauptet. Doch weist das System der EU genügend Flexibilität auf, um diese Probleme auch unter Berücksichtigung der Interessen Österreichs zu bewältigen. ; Austria's accession to the European Union (EU) by 1 January 2015 and the membership have caused certain frictions. The real or alleged problems relate to the issue of sovereignty, foreign policy, Austria's neutrality, the compatibility with the Austrian State Treaty of 1955, the participation in sanctions and operations of the EU, the relations to South-Tyrol, the burdens of transit, the question of nuclear energy and the access of foreign EU-citizens to universities. However, the system of the EU has proven sufficiently flexible to overcome these problems, even in the interest of Austria.

"Seit den 1970er Jahren existieren in den USA Täterprogramme gegen häusliche Gewalt an Frauen. Die Batterer Intervention hat sich als Teil eines engen Kooperationsverbundes (Community Coordinated Response) bewährt. Der Artikel stellt Ansätze aus den USA vor, die mehr Vielfalt hinsichtlich der Methodik, z.B. der Gefährdungsanalyse, und des besonderen Hilfebedarfs für spezielle Tätergruppen postulieren. Die Diskurse in den USA über die Weiterentwicklung der Täterarbeit werden dargestellt, da sie bisher von den deutschsprachigen Fachleuten kaum rezipiert werden." (Autorenreferat)